Faszinierende Felsformationen, tiefe Dunkelheit und kleine aufs Erste unscheinbare Lebewesen erwarten interessierte Höhlenbesucher. So auch die Schüler:innen der 3. MS, die Anfang Oktober das Abenteuer im Berg suchten.
Über die Blumenhöhe ging es steil bergauf zum Ploderer Kreuz, dann weiter durch den herbstlich bunten Wald am Windloch vorbei zum Höhleneingang auf rund 1000m Seehöhe.
Voll Spannung begaben sich die Jugendlichen, fachkundig geleitet von Naturparkführerin Renate Wiltschnigg, in die 56 Meter lange Bleiweißgrube, wo es über eine Stahltreppe in einen hallenartigen Raum hinuntergeht und wo man nur mehr kriechend in den letzten Bereich gelangt. Die Geschichte rund um die Brotwand beim Abstieg sowie die Höhlenerfahrung in diesem Naturdenkmal der Region beeindruckten die Jugendlichen sehr.